Blockchain Kompetenz von IT-Profis

Seit Satoshi Nakamoto im Jahr 2008 zum ersten Mal sein Projekt Bitcoin vorstellte, steigt die Popularität der dahinterstehenden Blockchain-Technologie Jahr für Jahr an. Sowohl Privatpersonen, als auch Unternehmen, sind enorm an der Technologie interessiert, die viele Chancen für bestehende und neue Anwendungsfälle mit sich bringt. Dabei ist das auf kryptografischen Funktionen basierende, dezentral verteilte System zur Speicherung von Daten nicht einfach zu verstehen. Blockchain Vision hilft Ihnen dabei die Technologie zu verstehen, Anwendungsfelder zu evaluieren und Blockchain-Anwendungen zu entwickeln.

Beratung

Wo kann die Blockchain ihre Geschäftsprozesse unterstützen? Welche Technologie sollten Sie verwenden? Wir helfen Ihnen.

Entwicklung

Ob Smart Contracts, dezentralisierte Apps oder ganze Blockchains: Wir entwickeln ihnen gerne ihre individuelle Blockchain-Anwendung.

Schulungen

Ob für Anwender, Manager, Entwickler oder einfach Menschen, die sich für die Blockchain interessieren. Wir bieten verschiedene Schulungsangebote an.

Das Team von Blockchain Vision

Andreas Schütz

Andreas Schütz

Andreas Schütz hat nach einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Informatik (Bachelor) und Informationssysteme (Master) studiert. Bereits seit einigen Jahren beschäftigt er sich vertieft mit dem Thema Informationssicherheit (seit 2015) und der Blockchain-Technologie (seit 2011). In seiner Promotion (Kooperation HAW Würzburg-Schweinfurt und FAU Erlangen-Nürnberg) befasst sich Andreas Schütz mit dem Faktor Mensch in der Informationssicherheit. Im Bereich Blockchain gibt er seit 2016 Vorträge, Seminare und Workshops. Zusammen mit Tobias Fertig hat er das Buch "Blockchain für Entwickler" geschrieben, das am 22.02.2019 im Rheinwerk Verlag erschien.

Tobias Fertig

Tobias Fertig

Tobias Fertig hat an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Informatik studiert. Seinen Master mit Vertiefung in verteilte Systeme hat er dann an der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg absolviert. Bereits seit einigen Jahren beschäftigt er sich mit der Blockchain-Technologie und promoviert im Bereich Informationssicherheit. Seit seinem zweiten Fachsemester ist er in der Lehre aktiv und unterrichtet auch derzeit die Fächer Software-Engineering, Betriebssysteme und Verteilte Systeme an der HAW Würzburg-Schweinfurt. Zusätzlich betreut er Studierende bei Projekt- und Abschlussarbeiten. Im Bereich Blockchain hält er seit 2017 zusammen mit Andreas Schütz Workshops und Vorträge.

Referenzen

Blockchain für Entwickler

Das umfassende Entwickler-Handbuch von Tobias Fertig und Andreas Schütz

Am 22. Februar 2019 ist das Buch „Blockchain für Entwickler“ von Tobias Fertig und Andreas Schütz im Rheinwerk Verlag erschienen. Neben der Geschichte und der Funktionsweise der Blockchain beschreibt das Buch wie man selbst eine Blockchain mit Java implementiert und Smart Contracts und dezentralisierte Applikationen mit Solidity entwickelt. Dies wird mit praxisnahen Beispielen und kommentierten Codebausteinen erklärt. Das Buch mit seinen 565 Seiten gibt es im Webshop des Rheinwerk Verlags, auf Amazon und im Buchhandel zu kaufen.

Zweiter Platz mit dPaCoS

Voller Erfolg beim Ideenwettbewerb des Bundesministeriums für Gesundheit

Mit unserem Projekt dPaCoS (decentralized Patient Consent Service) haben wir bereits im Dezember am Ideenwettbewerb „Anwendungskonzepte für Blockchain-Technologien im deutschen Gesundheitswesen“ teilgenommen. Aus 142 Einreichungen gehörten wir zu den 20 glücklichen Teams, die von der Jury ausgewählt wurden, um ihr Projekt am 27. Februar direkt im Bundesministerium für Gesundheit in Berlin vorzustellen. Unser Projekt überzeugte die Jury und wir belegten mit dPaCoS den zweiten Platz. In den kommenden Wochen werden wir unser Projekt erneut mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn besprechen und erörtern wie eine konkrete Umsetzung aussehen könnte.

Mit der dezentralisierten Applikation dPaCoS ist es möglich Einwilligungserklärungen von Patienten nachvollziehbar und unveränderlich in der Blockchain abzulegen. Die Erklärungen können dort mit einem nutzerfreundlichen User Interface bequem verwaltet werden. Medizinische Einrichtungen können sich außerdem sicher sein, dass die Einwilligungen stets verfügbar sind.